Das Schöne an Mallorca ist nicht nur, dass die malerische Insel schnell von Deutschland aus zu erreichen ist, sondern auch, dass man das ganze Jahr über auf der Baleareninsel Urlaub machen kann. Denn das Klima ist sehr ausgeglichen, und jede der unterschiedlichen Jahreszeiten hat ihren ganz besonderen Reiz.
Januar und Februar sind die kältesten Monate auf Mallorca. Was aber bedeutet, dass es dennoch im Durchschnitt tagsüber 15 Grad hat, es regnet auch ab und zu. Das Meer ist zu kalt zum Baden, im Hotel empfiehlt sich ein Zimmer mit Heizung. Im Februar beginnt die Mandelblüte auf der Insel, was ein bekanntes Schauspiel ist und viele Touristen lockt.
März und April sind die besten Monate für Wanderer und Genießer der Natur. Es regnet seltener als im Januar und Februar, die Temperaturen erreichen schon oft 20 Grad. Die Landschaft ist grün.
Im Mai und Juni ist es auf Mallorca schon ansprechend warm, es gibt auch schon heiße Tage, das Meer ist allerdings noch frisch. Die Pfingstferien sind die erste Hochsaison des Jahres für den Tourismus.
Juli und August sind dann Hochsommer und Hochsaison für Badeurlauber. Es regnet kaum und ist heiß. Unterkünfte und Mietwagen sind begehrt und teuer.
Im September und Oktober nehmen die Temperaturen wieder ab, das Meerwasser ist aber vor allem im September noch angenehm warm. Die Lufttemperaturen liegen im Schnitt zwischen 23 und 27 Grad. Die Landschaft ist vom heißen Sommer ausgetrocknet und eher braun.
Im November und Dezember haben die wenigsten Hotels geöffnet, die Tage sind kurz und es wird kühler. Weihnachten kann man auf Mallorca bei ungefähr 15 Grad feiern. Schnee gibt es nur in den Bergen.
Bild von bortescristian